Bekannt wurde er als Autobahnpolizist Ben Jäger in der RTL-Actionserie „Alarm für Cobra 11“. Tom Beck versteht sich selber allerdings, so war im Kölner Express zu lesen, „als Sänger, der gerne mal schauspielert“.
Dass dieser charismatische Typ auf der musikalischen Bühne immer schon zuhause ist bestätigt seine mitreißende Show. Hier zeigt sich, dass Tom Beck ein richtig guter Sänger, ein erstklassiger Musiker und ein fantastischer Entertainer ist.
Zwei Alben hat der Frauenschwarm bislang eingespielt: Das rockige „Superficial Animal“ (2011) und das organische „Americanized“ (2012). Im Zuge der CD-Veröffentlichungen wurde ihm und seiner Band die seltene Ehre zuteil, zwei Jahre hintereinander bei Deutschlands größten Schwesterfestivals „Rock am Ring“/„Rock im Park“ aufzutreten! Gleich den beiden Mega-Events war auch die Clubtournee zu Becks „Americanized“ ausverkauft!
Das in der US-Metropole Nashville aufgenommene Studiowerk schlägt den Bogen von der Funk-getönten Gute-Laune-Perle „Ain’t Got You“ über die Breitwand-Ballade „Almost You“, den Reggae-Rocker „Nice Guys Finish Last“ oder das Rock’n’Blues-Stück „When You Go“ bis hin zu dem Folksong „Holding Hands Till We Die“, der auch aus Bob Dylans Feder stammen könnte. Alles ist handgemacht und entfaltet seine Wirkung im großen, wie auch kleinen Rahmen oder auf einer exklusiven Gala.
Tom Becks Klasse bestätigte Rebecca Lynn Howard als Produzentin der CD. Die mit einem Grammy ausgezeichnete US-Country-Singer/Songwriterin meinte über den Deutschen: „Dieser Typ ist richtig gut!“