Nik Kershaw

Sänger Nik Kershaw vor einer schwarzen Wand
Hits wie "I wont let the sun go down" oder "The Riddle" machten ihn berühmt

Nik Kershaw wurde 1958 in Bristol geboren. Seine prägenden Jahre verbrachte er in Ipswich, wo er seine Liebe zur Musik entdeckte. 1978, nach dreijähriger Tätigkeit als Beamter, wurde er Profi und absolvierte seine Ausbildung als Gitarrenspieler in Jazz-Fusion- und Veranstaltungsbands.

Er unterschrieb 1983 bei MCA Records und veröffentlichte 1984 sein Debütalbum „Human Racing“. Es erreichte mehrere Platinverkäufe und startete Niks Karriere weltweit.

Es folgte das ebenso erfolgreiche „The Riddle“ und im Juli 1985 betrat er die Wembley-Bühne, um bei Live Aid aufzutreten.

1990, nach vier MCA-Alben und einem Verkauf von über 8 Millionen, verließ Nik das Rampenlicht, um sich auf das Schreiben und Produzieren von Songs zu konzentrieren. In den folgenden Jahren arbeitete er mit Elton John, Chesney Hawkes, Cliff Richard, Bonnie Tyler, Lulu, Ronan Keating, Jason Donovan, Tony Banks, Michael W. Smith, Connah Reeves, Nick Carter, The Hollies, Colin Blunstone, Imogen Heap und Gary Barlow und Let Loose.

Mit dem von der Kritik gefeierten Album „15 Minutes“ ließ er seine Karriere als Musiker 1998 neu aufleben und veröffentlichte anschließend zwei Alben.

Er erhielt Auszeichnungen von Legenden wie Eric Clapton und Miles Davis und wurde für vier Brit Awards nominiert.

Impressionen

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Hits

  • Wouldn’t It Be Good
  • The Riddle
  • I Won’t Let the Sun Go Down on Me

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