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Babaji
Angie, Anna, Sonja & Ophelia kennen sich alle aus dem VOXARTIS PHILHARMONIC ORCHESTRA, welches sich insbesondere auf POP & Crossover Produktionen spezialisiert hat.

Mit diesem Klangkörper begleiteten sie schon diverse TV- und/oder DVD-Produktionen, unter anderem auch große LIVE-Produktionen mit Sarah Connor oder SEAL.

Alle vier Mädels spielen seit ihrer Kindheit Geige und haben schon immer eine Affinität zur Popmusik besessen bzw. dieser auch entsprochen; sei es durch eigene Band- oder andere Ensemble-Projekte.

Zudem werden sie seit Jahren entweder alle zusammen - oder auch in anderer Zusammenstellung - immer wieder von internationalen POPacts oder Bands angefragt, bei Tourneen oder TV-Produktionen mitzuwirken, eben weil sie Popmusik lieben - und, was für LIVE-Giggs extrem wichtig ist, sie das bei klassischen Musikern eigentlich ungeliebte "inEar-play" beherrschen. Normalerweise arbeiten Orchestermusiker lieber agogisch dynamisch, dass heißt, sie folgen lieber dem "Flow" und Takt des Dirigenten, welcher sehr variieren kann, statt sich dem rhythmischen Klick eines drumpads anpassen zu müssen.

Im Laufe der letzten Jahre spielten die Mädels von Babaji - entweder zu viert - oder in kleineren Formationen, unter anderem mit Künstlern, wie Meat Loaf, Herbert Grönemeyer, Toni Braxton, Sarah Connor, Robbie Williams, Lionel Richie, Jose Carreras, Rolando Villazón, SEAL oder Michael Bublé, um nur einige zu nennen.

So ergab es sich fast von selbst, dass sie sich irgendwann sagten: „Warum machen wir nicht unser eigenes Ding, statt immer für andere zu spielen?“ – was sie nach wie vor natürlich sehr gerne tun, wenn der Künstler interessant ist!

Also traf man sich mit Producer Sascha Dücker im Studio, um anhand eines vorab zufällig (!!) ausgewählten Songs, den dieser gerade auf dem Mischpult liegen hatte: "BABAJI" von Supertramp/R. Hodgson, einen gemeinsamen Sound, ein musikalisches Gefühl zu entwickeln......mit klassischen Instrumenten POP-Musik zu machen, aber nicht nur diese zu spielen, sondern diese bis zum Extremen zu verändern oder bearbeitet zu interpretieren.

Dabei stand vor allem die Soundentwicklung im Vordergrund, welche man anhand von gutem Songmaterial aus den 60er und 70er Jahren in Angriff nahm.

Dass es sich bei ihrem ersten Album um Coversongs handelt, haben die Mädels bewusst so bewerkstelligt, weil sie annehmen, dass die Kombination "eigene Songs" und "eigener, ungewöhnlicher GEIGEN-Sound" vielleicht für einen NewcomerAct zu "frech" ist. Dabei haben sie bereits Songmaterial für mehrere Alben.

Die Arbeit am Song „Babaji“ war für Anna, Angie, Sonja und Ophelia so eindeutig erfolgsversprechend und kreativ-unkompliziert, dass sie spontan den Songnamen für ihre Band wählten.

Dass "Babaji" ein im Shiva-Kult bekannter Prophet ist, war den Mädels nicht bewusst; sie gingen anhand der nachvollziehbaren Textzeile "come to me, to help us to find the music, bring it out, so we can sing it out.", davon aus, dass es sich,- wie in der Rockliteratur kolportiert -, um eine Hommage von Supertramp an einen der geliebten Soundtüftler handelt, der den Namen BABAJI als "Nickname" trug.

Ohne "grossen ideelen Überbau" blieb man gerne bei diesem Namen, der kurz ist und viele Vokabeln beinhaltet, also überall leicht auszusprechen ist ... wäre da nicht das komplizierende "j". Die richtige Ausdruckweise lautet Babaj(= dsch)i.

Babaji geht bewusst neue Wege mit dem klassischen Instrument GEIGE. Mal ziehen sie im wahrsten Sinne des Wortes "andere Saiten" auf,welche gar nicht für das Instrument bestimmt sind, ein anderes mal steuern sie mit ihren Yamaha silent/electric Violins auch Gitarrensounds an, um andere Klänge zu erzeugen, als man es von der konventionellen Geige gewohnt ist.

Alles Vocal geleadet von Sonja, die es geniesst, vom Geigenensemble oder dem Background-Gesang der Mädels "getragen" zu werden.

Die Band wird im Rheinland (Düsseldorf/Köln), als auch in Karlsruhe produziert.

Hinter dem Act stehen als Producer & Manager Sascha Dücker und Siggi Brandt, beides "alte Hasen" der Musikszene. Während Sascha, der schon LiveAlben für SEAL und Sarah Connor produzierte,sich um den musikalischen Grundsound kümmert, ist es der ehemalige freie WEA & EMI A&R Siggi Brandt, der sich mit Co Producer Alan Vucelic um Sounds, Groove & Arrangements kümmert, - zusammen eine wunderbare Symbiose.

Die musikalische Arbeit mit den 4 Frauen ist dabei nicht immer ganz unkompliziert, wie die beiden gerne einräumen,da es sich bei Anna, Angie, Sonja & Ophelia um musikalische Persönlichkeiten handelt, "denen man mal eben nicht so einfach sagt...wir spielen das so und so....", sondern, die laut Sascha, dann geradezu "leidenschaftlich" um jedes Viertel und jede Wendung Diskussionen beginnen.

In dem Zusammenhang lassen es die Mädels gerne unerwähnt (während es die Producer nur zu gerne bestätigen), dass alle 4 jungen Frauen in den letzten Jahren in diversen Magazinen von Allegra bis Vogue, von Petra bis Amica für Beauty, Mode und andere Produktionsbereiche als vielseitige Models geworben haben.

Quelle: babajimusic.com

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